Hier findet ihr die Übersichten der Kreismeister 2019!

Vom 26. Juli bis 28. Juli 2019 findet auf der Reitanlage Hilgershof zum 27. Mal das jährliche große Sommerturnier für alle Reiter und Pferdesportbegeisterte im Rhein Kreis Neuss und darüber hinaus statt. Auch in diesem Jahr kann sich der Verein über ein Nennergebnis in Höhe von fast 1500 Nennungen freuen.
Das Team des Reit- und Fahrvereins Hilgershof e.V. veranstaltet auch in diesem Jahr ein großes Dressur- und Springturnier bis hin zur schweren Klasse (S). Mit 31 Prüfungen, verteilt über drei Turniertage ist der organisatorische Aufwand im Vorfeld enorm. „Ohne unsere zahlreichen Helfer und unsere super starke Jugend wäre eine Umsetzung eines Turniers in dieser Größenordnung schier undenkbar, sagt Stephan Hilgers, 1. Vorsitzender des RuFV. „Auf alle unsere Helfer sind wir sehr stolz“. Beginnen wird das Turnier am Freitag mit einem Warm-Up für alle jungen Pferde und deren Reiter mit den Springpferde- und Dressurpferdeprüfungen. Am Nachmittag bereits kommen die Dressurliebhaber auf ihre Kosten. Im Rahmen einer Qualifikationsprüfung der Klasse S* können sich die Reiter für eine Flutlichtkür, dem Highlight unserer drei Turniertage, am darauffolgenden Samstag qualifizieren. Hierfür haben sich über 30 Paare eingetragen und warten auf ihre Startzeiten. Doch nicht nur Dressurreiter auch für Springreiter gibt es am Freitagabend ein kombiniertes Mannschaftsspringen unter Flutlicht, bei dem drei bis vier Teilnehmer in den Klassen E bis L, möglichst fehlerfrei den Parcours überwinden müssen. Der Samstag verspricht ein buntgemischtes Programm. Sowohl in der Dressur als auch im Springen finden Prüfungen der Klassen E bis S* statt. Am Samstagabend werden die Zuschauer schließlich in den Bann der Dressur gezogen, wenn der Außenspringplatz zum Dressurviereck für die Prix St. Georg-Kür der schweren Klasse umgebaut wird und sich anschließend, die qualifizierten Paare des Vortages im Takt der Musik und im Flutlicht beweisen dürfen. Auch am Sonntag gibt es wieder ein abwechslungsreiches Programm, bei dem auch die Kleinsten bei Reiter- oder Springwettbewerben sowie einer Führzügelklasse den Einstieg in den Pferdesport finden können. Schon aus Tradition bildet der Große Preis der Klasse S mit Siegerrunde den goldenen Abschluss des Turniers auf dem Hilgershof. Am Sonntagnachmittag um 16.00 wird es spannend werden, wenn wieder viele bekannte und erfolgreiche Reiter den begehrten Preis sowie den dazugehörigen Pokal in der großen Siegerehrung am Sonntagnachmittag erreichen wollen.
Parcours-Chefs Heinz Heuschen und Nicole Hebmüller werden sich auch in diesem Jahr nicht nehmen lassen, einen anspruchsvollen Parcours für die Springreiter auszutüfteln. Alles ist topp vorbereitet und bietet beste Bedingungen.

Weder die aktiven noch die passiven Besucher des großen Sommerturniers müssen Hungern. Die neue Gastronomie des „Reiterstübchens by Alnor“ bietet leckere Gerichte, vom Salat bis zum Steak. Für die ganz Eiligen steht natürlich wieder ein Grill-Wagen zur Verfügung. Und eine süße Verführung – Crêperie – darf auch nicht fehlen.
Wir hoffen, dass „Petrus“ an diesem Wochenende den Reitern wieder gut gesonnen ist und freuen uns mit allen Teilnehmern und Besuchern auf ein schönes und erfolgreiches Turnierwochenende.
RuFV Hilgershof
Vorstand & das ganze Turnier Team

Von Klein-Flottbeck nach Rommerskirchen: Mit Gilbert Tillmann, Frederic Tillmann und Karl Schneider starten gleich drei Derby-Stars beim Springturnier des Reitvereins Gut Kruchenhof. Geboten wird vier Tage starker Springsport.

Ein kurze Turnierpause gönnten sich Gilbert und Frederic Tillmann nach den anstrengenden Tagen beim Deutschen Spring-Derby in Hamburg. Jetzt sind die Brüder vom Gestüt Gut Neuhaus erholt und ihre Pferde „frisch“ für das nächste Turnier, das praktischerweise fast direkt um die Ecke ihres Domizils stattfindet. Es geht zum Gut Kruchenhof in Rommerskirchen. Von Donnerstag bis Sonntag (20. bis 23. Juni) werden auf der Reitanlage zwischen Anstel und Delhoven vier Tage starker Springsport geboten. Mit allen Lokalgrößen aus dem Kreis-Pferdesportverband Neuss, aber eben auch mit den Derby-Stars. Zu Gilbert und Frederic Tillmann gesellt sich der dritte Rheinländer, der im Deutschen Spring-Derby startete: Karl Schneider (RJC Rodderberg). Der Wachtberger hat weit über 100 S-Siege auf seinem Konto, ist immer ein Kandidat für goldene Schleifen. Er trifft unter anderem auf rheinischen Springsport-Größen wie Otmar Eckermann (RV Kranenburg) und Frederik Knorren (RV Würselen). Aus dem heimischen KPSV sind unter anderem Marc Boes (RFV Liedberg) und Rebecca Golasch (RFV Kaarst) dabei.

Sie alle dürften sich auf Gut Kruchenhof sehr wohl fühlen: Das Turnier, das der kleine RV Gut Kruchenhof mit seinen Ehrenamtlern stemmt, bietet beste Bedingungen.

Die Böden sind topp präpariert.

Turnierchef Uwe Hintzen

Der Springplatz, 75 mal 60 Meter groß, bietet den Parcourchefs Nicole Hebmüller und Otmar Schmid viel Platz, um kreative Kurse zu entwerfen. Ihre Parcours‘ dürften die Aktiven vor einige Klippen stellen – und den Zuschauern aufregende Momente zum Mitfiebern bescheren.
Sechs Springprüfungen der schweren Klasse stehen auf dem Programm. Damit ist das Turnier das größte im Rhein-Kreis Neuss in der „grünen Saison“. Nur die Gut Neuhaus Indoors warten mit so vielen S-Springen auf, sind allerdings ein Hallenturnier.

Der große Springplatz auf Gut Kruchenhof ist optimal vorbereitet.

Sportlicher Höhepunkt ist der „Große Preis“ – ein Zwei-Sterne-S mit Siegerrunde – am Sonntag um 16:00 Uhr. Ein Publikumsrenner ist das Barrierespringen der Klasse S am Samstagabend ab 19:15 Uhr.
Uwe Hintzen ist mit der Resonanz der Reiter sehr zufrieden. Über 1450 Nennungen sind eingegangen. Insgesamt 27 Springprüfungen hat der Verein, der das Turnier mit seinen ehrenamtlichen Helfern stemmt, ausgeschrieben. „Da gibt es von früh morgens bis abends jeden Tag genug zu gucken“, sagt der Chef-Organisator. Damit ist das Turnier auch bestens für den Familienausflug geeignet. Abgesehen vom sportlichen Programm hat der Veranstalter auch abseits des Springplatzes für Annehmlichkeiten gesorgt. Es gibt eine kleine Shoppingmeile mit allem, was das Reiterherz begehrt. Hungern muss auch kein Besucher: Es gibt diverse Gastronomie-Angebote, vom Grill-Klassiker bis zum Eiswagen.

Die komplette Zeiteinteilung sowie Nennungslisten sind vor dem Turnier auf www.bila.de online abrufbar.

Nach einer Woche Pause dreht sich der Turnierzirkus im Kreis-Pferdesportverband Neuss weiter: Am Wochenende treffen sich die Reitsportler aus der Region auf dem Turnierplatz am Tribünenweg in Wevelinghoven.

Die Reitertage des RFV Wevelinghoven gehören zu den traditionsreichsten Turnieren im KPSV Neuss. Insgesamt 23 Prüfungen hat der Verein dieses Jahr ausgeschrieben. Dabei kommen sowohl Dressur-Fans als auch Springsport-Liebhaber voll auf ihre Kosten – das Programm bietet einen sportlichen Mix für den Nachwuchs und für gute Amateure.
Für die Dressurreiter ist die M-Dressur am Sonntagnachmittag ab 13:45 Uhr die schwerste Prüfung. Fast 40 Paare haben sich angekündigt. Da wird am Rande des Vierecks über fliegende Wechsel, Traversalen und Schrittpirouetten gefachsimpelt. Ein starkes Starterfeld gibt es auch in der L-Dressur auf Kandare, die Sonntagmorgen schon um 8:30 Uhr beginnt. In den anderen Dressurprüfungen trabt vor allem der Nachwuchs durch das Viereck.

Auf dem großen Springplatz baut Parcourschef Markus Lück seine Kurse – und stellt den Springreitern und ihren Pferden kniffelige Aufgaben. Highlight ist das M-Springen mit Siegerrunde am Sonntag (16:45 Uhr). Zahlenmäßig sticht das L-Springen unmittelbar vorher heraus, das mit 60 Nennungen ähnlich gut besetzt ist wie das Zwei-Sterne-A-Springen am Sonntagmorgen (10 Uhr). Publikumsmagnet am Samstag dürfte das Zeitspringen der Klasse M ab 17:30 Uhr sein.

Mini- und Midi-Cup Dressur und Springen

Die Dressur- und Springprüfungen der Klassen E und A sind zugleich auch Qualifikationen für den KATINA Mini- und Midi-Cup. Die Cups richten sich an junge Aktive bis 18 Jahre aus dem KPSV Neuss. Das Turnier in Wevelinghoven ist die zweite von insgesamt vier Qualifikationen. Das Finale mit den jeweils besten acht Paaren wird Anfang September beim Turnier des RV Jüchen-Hochneukirch ausgetragen.

Dressursport-Liebhaber aus dem Rhein-Kreis Neuss haben sich den Termin schon lange im Kalender rot markiert: Von Donnerstag bis Sonntag geht es zu den Neuss-Grefrather Dressurtagen auf der Reitanlage Held/Schleypen.

Nach einem Jahr Pause realisiert das Team des Neuss-Grefrather Reitclubs endlich wieder sein Traditionsturnier. 2018 hatte der Vorstand gewechselt. Seitdem führt ein junges Team den 1983 gegründeten Verein.

Für die Dressurtage setzen Vorstand Janick Schleypen, Geschäftsführerin Anna Siegelkow und Co. aber auf das bewährte Turnierkonzept: Hochkarätige Dressuren und Prüfungen für die Basis bilden einen guten Mix. Insgesamt 14 Prüfungen, davon drei der schweren Klasse S, stehen auf dem viertägigen Programm. Darunter sind auch wieder Qualifikationen zum Bundeschampionat, die naturgemäß viele renommierte Reiter mit talentierten Jungpferden anlocken. Zum Beispiel Beatrice Buchwald. Sie war von 2012 bis 2017 Bereiterin bei Isabell Werth und bildete unter anderem das derzeitige Erfolgspferd der Rekord-Olympiasiegerin, Weihegold OLD, mit aus. Inzwischen betreibt sie mit ihrem Lebensgefährten eine eigene Hengststation in Dorsten. Sie wird am Samstag die Qualifikationen zum Bundeschampionat (Dressurpferde Klasse L ab 11 Uhr und Dressurpferde Klasse M ab 14:30 Uhr) reiten.

Und auch für die Dressurprüfungen der Klasse S haben sich namhafte Reiter angekündigt. Mit dabei sind unterem Louisa Lüttgen (Kerpen), einst mehrfache Europameisterin bei den Ponys, Junioren und Jungen Reitern. Außerdem die derzeit auch international erfolgreiche Jill de Ridder (Aachen) und Routinier Silke Fütterer.

Und auch aus den Reihen des gastgebenden Vereins klettern namhafte Reiterinnen in den Sattel, darunter Marion Schleypen, Laetizia Terberger, Julia Wann und Stefanie Wittman.

Janick Schleypen freut sich auf seine ersten Dressurtage als Vorsitzender des Neuss-Grefrather Reitclubs. Und das als Springreiter. „Ich bin mit den Dressurtagen aufgewachsen. Ich halte es für sehr wichtig, die Tradition des Vereins weiterzuführen, aber gleichzeitig das Turnier auch weiterzuentwickeln.“

Zeiteinteilung und Nennungslisten finden sich auf www.bila.de online.

Es ist wieder Derby-Time: Gilbert Tillmann und Frederic Tillmann starten beim 90. Deutschen Spring-Derby. Mit fünf Pferden geht’s es nach Hamburg.

Sonntag ab 13:45 Uhr werden die Reitsportfans aus dem Rhein-Kreis gebannt an den Bildschirmen hängen. Egal ob zu Hause vor dem Fernseher oder unterwegs via Livestream am Smartphone. Seit dem ersten Auftritt von Gilbert Tillmann und Hello Max in Hamburg, ist das Deutsche Spring-Derby ein Pflichttermin und Kult in einem. 2007 sprang der Neukirchener auf Hello Max erstmals über die berühmten Hindernisse, wurde damals überraschend Elfter.

Am Sonntag steigt die 90. Auflage – und Gilbert Tillmann will wieder dabei sein, genauso wie sein Bruder Frederic. Dienstagmorgen um vier Uhr sind die Brüder mit fünf Pferden im LKW nach Hamburg gefahren. Mittwoch um 15:45 Uhr steht das erste Qualifikationsspringen an; Freitag um 13:45 Uhr die zweite. Erst danach steht fest, wer am Sonntag in den legendären Derbyparcours einreiten darf.

„Unser Ziel ist es, die Qualifikationen gut zu überstehen und Sonntag starten zu dürfen. Wir haben uns gut vorbereitet, aber es gehört wie immer auch das nötige Quäntchen Glück dazu.“

Frederic Tillmann setzt in der Vier-Sterne-Tour fürs Derby auf Oreal Des Etaines Z. Der 14-jährige Schimmel ist erfahren, hat bereits einige S-Siege auf dem Konto und war auch schon in Hamburg. Mit Concetta W hat der 39-jährige Pferdewirtschaftsmeister ein zweites Eisen im Feuer. Erst seit sechs Monaten sitzt er im Sattel der Schimmelstute. Das Paar konnte in der kurzen Zeit einige schwere Springen gewinnen. Wie sich die neunjährige Stute in der großen Kulisse von Klein Flottbek machen wird, bleibt abzuwarten.
In der Youngster Tour setzt Frederic Tillmann auf Claus-Hermann. Nicht verwandt mit Claus-Dieter, dem Ex-Derbypferd seines Bruders. Der Wallach ist erst sieben Jahre und darf erstmalig die traditionsreiche Turnierluft schnuppern.

Gilbert Tillmann hat natürlich sein derzeitiges Toppferd Hadjib mit nach Hamburg gebracht. Der braune Wallach ist inzwischen 13 Jahre. Zwei Jahre, 2017 und 2018, fiel Hadjib verletzt aus. Viele Fans des Springreiters glaubten nicht mehr an eine Rückkehr des Pferdes in den Spitzensport. Doch Gilbert Tillmann glaubte an Hadjib, gab seinem Sportpartner sehr viel Zeit beim Formaufbau. Prompt kehrte das Paar im März mit einem Paukenschlag in den Sport zurück: 2. Platz im Großen Preis bei den Gut Neuhaus Indoors. Dass Hadjib das Potenzial zum Derbystar hat, steht außer Frage. 2016 wurde Gilbert Tillmann mit ihm Derby-Sechster, ein Jahr zuvor gab es den 7. Platz.
Die Zeichen stehen also gut, dass mindestens ein Tillmann am Sonntag in den Sattel klettert, wenn es wieder heißt: Es ist Derby-Time!

Das Deutsche Springderby wird live im Fernsehen übertragen: u.a. NDR 13:30 bis 15:00 Uhr. Alle Infos zum Derby gibt es unter www.engarde.de online.

Bericht auf NGZ-Online

Die erste Qualifikationsprüfung fand am vergangenen Sonntag auf dem Turnier des Förderkreis Dressur Neuss auf Gut Altwahlscheid statt.

Mit einer Traumnote von 8,4 siegte in der Dressurprüf. Kl.A mit Qualifikation zum MIDI-Cup Laura Roßkothen vom RV Am Fronhof auf La Perla Brillante.

Nina Pralle vom RV Osterath konnte mit einer WN von 7,8 die Qualifikation zum KATINA Mini Cup (E-Dressur) für sich entscheiden.

Die Ergebnisse und Zwischenstände des Cups stehen unter www.bila de. und www.pferdesport-neuss.de/ergebnisse

Die nächsten Prüfungen finden auf dem Turnier des RV Wevelinghoven am 15./16.6.2019 statt.

Siegerin: Laura Roßkothen, RV Am Fronhof

Förderkreis Dressur richtet 1. Turnier auf Gut Altwahlscheid aus

Erst vor einem Jahr wurde die Reitanlage Gut Altwahlscheid in Neuss-Uedesheim eröffnet. Jetzt steht die Turnierpremiere an. Samstag und Sonntag messen sich dort Dressurreiter aus ganz NRW – unter der Regie des Förderkreis Dressur Neuss, der seit 2018 seinen „Vereinssitz“ auf der Anlage der Familie Tolles hat.

Das Team von Gut Altwahlscheid freut sich auf das 1. Turnier.

Insgesamt sechs Prüfungen hat der FK Dressur, der über 200 Mitglieder hat, ausgeschrieben. Das sportliche Konzept bietet Aktiven aller Leistungsklassen Startmöglichkeiten. Neben einer schweren Prüfung, dem St. Georg Spezial (Sonntag um 13:45 Uhr), stehen auch Dressurprüfungen der Klasse L und M (Samstag 8:30 und 15 Uhr) in der Zeiteinteilung. Dabei dürfen sich die Verantwortlichen über eine gute Resonanz freuen, vor allem von den Dressurreitern aus dem heimischen Kreis-Pferdesportverband Neuss.

Für die Zuschauer dürfte der Kostüm-Führzügel der Wettbewerb mit dem größten „Spaßfaktor“ sein: Dabei zeigen die Jüngsten nicht nur ihr Können im Sattel, sondern auch, wie kreativ sie (samt Familie) sind. Der Startschuss für die Prüfung ist am Sonntag um 13:15 Uhr. Die Reithalle hält einem großem Zuschaueransturm – Eltern, Geschwister und Großeltern – locker stand. Sie ist mit 27 mal 72 Metern größer ist als die meisten im Umkreis.
Sarah und Dennis Tolles übernahmen die Reitanlage 2015, doch erst mit dem Bau der Reithalle und weiteren 40 Pferdeboxen wurde aus Gut Altwahlscheid eine professionelle Sportanlage für Dressur- und Springreiter. Unter anderem weiß Romy Allard, Deutsche Juniorenmeisterin, die Trainings- und Haltungsbedingungen für ihre Pferde zu schätzen.

Zeiteinteilung und Nennungslisten sind auf www.bila.de online abrufbar.

Voltigierer aufgepasst! Am Samstag, 12. Oktober 2019, findet auf dem Gut Heyderhof, in Grevenbroich ein WBO Voltigier-Turnier statt.

Am 30. März und am 6. April findet jeweils ein Trainingsturnier auf dem Gut Kruchenhof statt. Genaue Infos findet Ihr in den nachfolgenden Unterlagen:

Die grüne Saison neigt sich dem Ende zu – die Hallensaison steht vor der Tür. Zeit für Turnierveranstalter, sich in den Planung der Events 2019 zu stürzen. Auch im KPSV läuft die Turnierabstimmung für das nächste Jahr. 

Hier die bisher geplanten Turniertermine 2019 im Überblick

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Erleichterung bei den Dressurreitern: Pünktlich zum Turnier auf dem Pannenbeckerhof am Wochenende sollen die Temperaturen etwas angenehmer werden als in den vergangenen Tagen. Bei über 35 Grad in Frack und Stiefeln zu reiten, ist extrem anstrengend. Doch egal, was das Thermometer anzeigen wird: Das Team des RV St. Georg Holzbüttgen ist für das zweitägige Dressurturnier gerüstet. Der große Platz mit dem Viereck ist bestens präpariert.

Insgesamt sieben Prüfungen stehen Samstag und Sonntag auf dem Zeitplan – von der A- bis zur S-Dressur. „Die Resonanz ist sehr gut“, freuen sich Maria und Johannes Pannenbecker. Für die schwerste Prüfung, den Sankt Georg Spezial, am Sonntag (15:30 Uhr) haben 35 Paare genannt, darunter auch Lokalmatadorin Marion Schleypen (Neuss-Grefrather RC). Die erfahrene Reiterin trifft unter anderem auf bekannte Gesichter wie Thomas Rive, Michelle Frenzen und Miriam Banse-Doering. Und auch in der Kandaren-L und der M-Dressur trabt mit Kreismeisterin Delia Heyers (RV St. Johannes Waat) auf ihrer Lotta eine Favoritin ins Viereck. Ein seltenes Highlight für Dressurfans ist die L-Kür für Paare am Samstag um 18:30 Uhr. „So was ist selten ausgeschrieben“, erklärt Johannes Pannenbecker. 15 Paare haben sich dafür kreative Ideen einfallen lassen und trainiert. „Wir werden sehr guten und spannenden Dressursport sehen“, freut sich Maria Pannenbecker. „Neben dem sportlichen Programm sorgen wir auch für eine schöne Atmosphäre. Für das leibliche Wohl ist natürlich bestens gesorgt.“

Kostenloser Live-Stream für alle Prüfungen: www.sportdeutschland.tv

Zeiteinteilung und mehr bei Wender edv