„Im nächsten Jahr gibt es kein Kreisturnier!“ – diese schlechte Nachricht verbreitete sich nach der Turnierabstimmung im September sehr schnell unter den Reiterinnen und Reitern des Kreis-Pferdesportverbandes Neuss. Es hatte sich beim Verband kein Verein gemeldet, der ein Kreisturnier durchführen wollte.

Der Vorstand, der gerade erst in 2013 angefangen hatte die Regelungen für Kreisturniere zu vereinheitlichen und für die veranstaltenden Vereine die Anforderungen zu erleichtern, war durch viele Anfragen von Reiterinnen und Reitern erneut gefordert eine Lösung zu finden um die beliebten Kreismeisterschaften auch in 2015 stattfinden zu lassen.

Mit Erfolg: Ab 2015 besteht die Möglichkeit, wenn sich kein Verein findet das Kreisturnier durchzuführen, Einzel-Kreismeisterschaften zu veranstalten. Jeder Verein kann eine Kreismeisterschaft auf seinem Turnier durchführen – darum bewerben kann er sich auf der Turnierabstimmung des Vorjahres, wenn feststeht, dass es im kommenden Jahr kein Kreisturnier geben wird.

Falls sich für jede Kreismeisterschaft ein veranstaltender Verein findet, gibt es in diesem Jahr 9 Turnierveranstaltungen für Kreismeisterschaften: Junioren und Junge Reiter Springen und Dressur auf dem Kreis-Jugendturnier, Voltigieren und Fahren auf je einem Turnier und auf 6 weiteren Turnieren die kleinen, mittleren und großen Touren im Springen und der Dressur.

Bei der Gelegenheit wurde jetzt auch ein einheitliches Gesamt-Regelwerk erstellt, bei wir die Erfahrungen und Anregungen aus den vergangenen Jahren berücksichtigt haben. Das neue Regelwerk, beschlossen auf der Vorstandssitzung am 30.10.2014, gilt ab dem 01.01.2015 und ist weiter unten verlinkt.

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Diese Nachricht hat mich persönlich und alle Pferdefreunde im Rheinland fassungslos gemacht: Michael Brandel ist tot. Er verstarb am Freitag, den 31.10.2014. Das Schicksal ließ ihm keine Zeit: Nur wenige Wochen nach einer niederschmetternden Diagnose musste er diese Welt verlassen. Viel zu früh, im Alter von 49 Jahren.

Die Lücke, die er in unserer Welt hinterlässt, ist unbeschreiblich groß. Mit seiner ruhigen und freundlichen Art stach er stets heraus. Interessiert und kommunikativ, so war er. Michael Brandel konnte sich begeistern, für jedes Thema und jeden Menschen. Er zeigte sich immer aufgeschlossen und äußerst hilfsbereit. Eigenschaften, die sich auch in seiner beruflichen Karriere spiegelten. So setzte er sein Können und Wissen als Leiter eines Zahntechniklabors regelmäßig für „gute Zwecke“ ein, half Menschen in besonders schweren Lebenslagen. Herzlich und warmherzig!

Neben seinem Beruf prägten Pferde sein Leben. Schon vor Jahrzehnten hatte er sich ganz der Reitpony-Zucht verschrieben. Auf dem eigenen Hof in Neuss-Dirkes züchtete er mit seiner Lebensgefährtin Heike tolle Ponys, die mit dem Prädikat „Brantops“ im Sport für Furore sorgen, die aber auch viele Freizeitreiter glücklich machen. Artgerechte Haltung und Umgang mit Pferden waren ihm dabei stets sehr wichtig.

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Mittlerweile hat es Tradition: die RF Gut Böckemeshof veranstalten wieder ihre Herbst-Trainingsveranstaltung am 16.11.2014 auf der Reitanlage der Familie Bierewitz in Kaarst.

Auf der Trainingsveranstaltung werden Dressur- und Springwettbewerbe bis entsprechend der Klasse A angeboten. Die vollständige Ausschreibung findet Ihr hier.

Anmeldeschluss ist der 11.11.2014, Anmeldungen formlos an rf-gut-boeckemeshof@web.de. Weitere Informationen bekommt Ihr bei Rückfragen bei Michael Fassbender unter der 0173-2419573.

Vom 14. – 16. November 2014 veranstaltet der RuFV Kaarst 1924 einen dreitägigen Springlehrgang unter der Leitung von Rebecca Golasch.

  • Ort: Reitanlage Abtshof, Krefelder Straße 726, Mönchengladbach

Die Kosten belaufen sich für Nichtmiglieder auf 100,00 €, für Mitglieder des RuFV Kaarst auf 70,00 €.

Anmeldungen bis 04. November 2014 per Email an rebeccagolasch@web.de.

Weitere Informationen telefonisch unter 0172-2010422.

Das M* mit Siegerrunde war nicht nur der sportliche Höhepunkt beim Turnier des RuFV Kaarst 1924 auf der Reitanlage Schmidt – sondern hielt auch den emotionalsten Moment bereit. Denn das Springen am Sonntag erinnerte an einen der prägendsten Charaktere des Pferdesports im Rhein-Kreis Neuss: Reinhard Wimmers, der 2010 verstarb. Und so standen auch langjährige Wegbegleiter des einstigen Kaarster Reiters wie Friedhelm Tillmann, Karl-Heinz Tillmann und Hofherr Peter Schmidt tief berührt am Rand, als die Springreiter in der Halle der Familie Schmidt um die goldenen Schleifen kämpften.

Noch emotionaler wurde es bei der Siegerehrung, denn mit Katrin Meyer sprang eine Amazone des Gastgebers, dem RuFV Kaarst 1924, auf Platz eins in der zweiten Abteilung. Auf Shiva blieb die Kaarsterin ohne Abwürfe. Das gleiche Kunststück gelang Meyer auch mit ihrem zweiten Pferd Lord Liberty, nur dass sie einige Hundertstel langsamer im Parcours unterwegs war. Damit ging nicht nur die goldene Schleife in dieser Abteilung an Katrin Meyer, sondern auch gleich die silberne. „Doppelsieg zuhause, was will Frau mehr“, freute sich die versierte Reiterin, die bereits seit ihrer Jugendzeit im Turnierzirkus mitmischt.

Und auch in der ersten Abteilung war es eine junge Amazone, die der Konkurrenz die Hufe zeigte: Louisa Fritzsche (RC Gut Neuhaus) gelang auf Belle Fleur ebenfalls eine fehlerfreie Runde in der entscheidenden Runde. Sie stach damit Routinier Johannes Pannenbecker aus, der auf Raqqa zwar ohne Abwürfe blieb, aber rund drei Sekunden langsamer war. Johannes Pannenbecker, Chef auf dem Pannenbeckerhof in Holzbüttgen, hatte bereits am Samstag eine silberne Schleife mit Raqqa ergattert. Im M* musste er sich ausgerechnet Friedhelm Tillmann geschlagen geben, der zwar nur noch selten auf Turnieren in den Parcours galoppiert, aber erwiesenermaßen noch lange nicht zum „Turnier-Altenteil“ gehört. Der Grevenbroicher siegte gelassen auf Colibri P.

„Das waren wirklich tolle Momente“, bestätige Lutz Bartsch, Vorsitzender des Kreis-Pferdesportverbandes, der seinem Stellvertreter beim Sieg zuschaute. Der Reiter-Chef blickt nun auf die Hallensaison, die mit dem Turnier auf der Anlage Schmidt eingeläutet wurde. In den nächsten Monaten dreht sich der Turnier-Zirkus im Rhein-Kreis etwas langsamer, „aber deswegen wird es keinesfalls langweilig“, betont Bartsch. „Im Gegenteil!“ Die Turniertermine für 2015 stehen bereits zum großen Teil. „Da haben sich die Vereine bereits Anfang September abgestimmt“, erklärt Lutz Bartsch.

Die „Broicherseite“ in Kaarst ist eine kleine Hochburg des Pferdesports im Rhein-Kreis Neuss. Mehrere Reitanlagen liegen dort quasi Tür an Tür: Tilmeshof, Gut Mankartzhof und der Reitstall der Familie Schmidt. Seit Jahrzehnten geben sich die Reiter an der Broicherseite quasi die Zügel in die Hand – am kommenden Wochenende, vom 4. bis 5. Oktober 2014, ist die Anlage der Familie Schmidt ihr Ziel. Dort steht das Herbstturnier des RuFV Kaarst 1924 an. Mit dem Turnier wird traditionsgemäß die „Hallensaison“ im Kreis-Pferdesportverband Neuss eingeläutet.

Dieses Mal jedoch ist es mehr als das: Mit dem Turnier feiert der RuFV Kaarst 1924 zugleich sein 90-jähriges Bestehen. Samstagabend nach dem letzten Springen (Beginn 19 Uhr) werden neun Jahrzehnte Kaarster Reitsport gebührend gefeiert.

Doch das Jubiläum soll den Sport nicht in den Hintergrund rücken – im Gegenteil. Peter Schmidt, dem in diesem Jahr auch die goldene Trainernadel des Pferdesportverbandes Rheinland verliehen wurde weiss: im Stall Schmidt ist das Springen „Passion Nummer eins“. Und so stehen 14 Springprüfungen auf dem Turnierplan. Dabei geht es nach dem Motto „Das Beste ganz zum Schluss“: Sportlicher Höhepunkt ist das letzte Springen am Sonntag um 15:45 Uhr. Für das M* mit Siegerrunde haben sich über 60 Paare angemeldet, darunter Nachbarin Nathalie Bahners (PF Tilmeshof) gleich mit drei Pferden. Während sie „rüberreiten“ kann, müssen die Konkurrenten wie Markus Coun (RC Gut Neuhaus) oder Johannes Pannenbecker (RFV St. Georg Büttgen) ihre vierbeinigen Partner in Transporter verladen. Sie treffen im Parcours auch auf Leonie Schmidt, Sprößling der gastgebenden Reitersport-Familie. Sie sorgt immer wieder mit von der Familie gezogenen Pferden für Furore. Und das will sie auch in der heimischen Reithalle. Spannung ist also garantiert.

[box type=“info“ border=“full“]Die ganze Zeiteinteilung gibt es auf www.bila.de online.[/box]

Nach unserer gestrigen Turnierterminabstimmung auf Gut Neuhaus können wir Euch jetzt die 22 angemeldeten Turniere im nächsten Jahr präsentieren – in der Liste fehlen noch die Voltigierer und die Vierkämpfe, die wir später noch nachreichen. Wir freuen uns, dass bei der Turnierabstimmung so viele Vereine anwesend waren und der Großteil der Termine problemlos vergeben werden konnte.

Und ja, Ihr seht richtig, im Jahr 2015 werden wir erstmals seit vielen Jahren keine Kreismeisterschaften in Springen & Dressur ausreiten. Hier hat sich kein Verein gefunden, der unsere Kreismeisterschaften veranstalten wollte.

Die Übersicht aller Turniertermine findet Ihr hier (angegeben ist jeweils der Turniersonntag, also der letzte Tag des Turniers).

Wie in jedem Jahr freuen wir uns auch diesmal wieder über das Dressur- & Springturnier des RV St. Johannes Waat in Jüchen auf der Reitanlage der Familie Schnitzler an diesem Wochenende. Vom 6. bis zum 7. September 2014 wird es wieder eine Vielzahl von Dressur- und Springprüfungen geben.

Die Zeiteinteilung, Teilnehmer- und Ergebnislisten findet Ihr hier.

Beim Landesturnier Rheinland 2014 veranstaltet vom RV Deutschritter-Düren am vergangenen Wochenende konnten die Mannschaften aus dem Kreisverband folgende Erfolge verbuchen:

Platz 3 erreichte die Springmannschaft Kl. M*, bestehend aus Katja Lohölter (RF Gut Böckemeshof) mit Landos, Jonas Roeben (RC Gut Neuhaus) mit Positana, Gilbert Tillmann (RC Gut Neuhaus) mit Baltasar und Dirk Böttcher (RC Gut Neuhaus) mit Rockabilly.

Die Mannschaft Vielseitigkeit Kl. L, bestehend aus Yvonne Daue (RC Gut Neuhaus) mit Acosia T, Laura Falenski (RFV Hilgershof) mit Zayla und Jessica Mende (RV Uedesheim-Stüttgen) mit Evita KN, Mannschaftsführer: Franz-Josef Münker, erritt sich Platz 4.

Die Mannschaft für die kombinierte Prüfung der Kl. E, bestehend aus Laura Münker mit King’s Peppy Jack, Jasmin Hilgers mit Dolce Kira und Annika Junge mit Fernet (alle RV Haus Kierst), erritt sich Platz 7.

Wir gratulieren!

Herr Johannes Broicher präsentiert uns heute die Zwischenstände im Neusser Cup zum 31. August 2014 mit den Turnieren RuFV Hilgershof, RV Uedesheim-Stüttgen und RV Gut Kruchenhof.

Ihr findet sie wie immer hier.

Für die Reiter aus dem Kreis-Pferdesportverband Neuss fällt diese „grüne Saison“ – wie Pferdesportler ihren „Turnier-Sommer“ nennen – in eine unausgeglichene Kategorie: „Stimmung super, Leistungen topp, Wetter höchst ungemütlich“, wäre wohl ein guter Titel. Fast jedes Turnier in den vergangenen Wochen kämpfte gegen Regen, Wind und Wolken. Da hatten die Organisatoren vom RV Gut Kruchenhof noch verhältnismäßig Glück. Zwar blieben Ross und Reiter auch bei dem fünftägigen Springturnier nicht ganz von schwarzen Wolken und Schauern verschont. Aufgrund der optimalen (Boden-)Verhältnisse, die die Organisatoren rund um Turnierchef Uwe Hintzen geschaffen hatten, tat das teils ungemütliche Wetter dem Spitzensport keinen Abbruch.

„Es hat wirklich alles sehr gut geklappt“, freute sich Uwe Hintzen über die gelungene Zweitauflage des Turniers auf Gut Kruchenhof. Der jüngste Spross der Turnierfamilie im Kreis-Pferdesportverband Neuss, der mit fünf Springen der Klasse S aufwarten kann, schickt sich an, eine weitere Top-Turnieradresse zu etablieren. Und so der Turnierchef an allen Turniertagen „sehr guten und mitreißenden Sport“. Besonders im Großen Preis, einem S** mit Siegerrunde, das am Sonntag mehrere hundert Zuschauer anlockte und bei dem selbst Uwe Hintzen gespannt am Rand des riesigen Springplatzes mitfieberte. „Da kriege ich schon mal Gänsehaut, wenn es so knapp wird.“ Und knapp war es – am Ende entschieden nur wenige Hundertstel über den Sieg. Und zwar zwischen Lokalmatador Frederik Tillmann (RC Gut Neuhaus) und dem Gahlener Martin Sterzenbach. Beide waren im Umlauf fehlerfrei geblieben, und auch in der Siegerrunde bewiesen beide ihre Klasse. Tillmann blieb auf dem zehnjährigen Oldenburger Colibri P ebenso ohne Abwurf wie Sterzenbach auf dem erst achtjährigen Balougraf, aber letzterer war mit 38.03 Sekunden am Ende schneller. Frederik Tillmann (38,25) „nur“ Platz zwei. Pech hatte Marc Boes (RFV Liedberg), der auf Bocelli die schnellste Runde lieferte (38,92), aber leider einen Abwurf kassierte. Der Liedberger nahm es gelassen, hatte er doch zuvor das zweite Springen der großen Tour auf dem belgischen Hengst Gucci van de Grenshoeve gewonnen. Das gleiche Schicksal wie Boes ereilte auch Rebecca Golasch und Schimmelhengst Lassen Peak (Platz 5) im Großen Preis. Derby-Sieger Gilbert Tillmann (7.) war mit Hadjib ebenfalls schnell, aber kassierte acht Fehlerpunkte.

Frederik Tillmann konnte seine Schleifensammlung für dieses Turnier dennoch um die Farbe „Gold“ erweitern: Als Sieger im Finale der Junge-Pferde-Tour auf Al Paolo, einem siebenjährigen Wallach. Und auch in der Zeitspringprüfung der Klasse S*, dem Auftaktspringen der großen Tour, hieß der Sieger Frederik Tillmann. Mit Galileo, einem elfjährigen Rheinländer, legte der Pferdewirtschaftsmeister aus Grevenbroich eine rasante Nullrunde „auf den Sand“. „Für mich war das ein sehr erfolgreiches Wochenende“, freute er sich. „Meine Pferde haben sich hier gut präsentiert, und die Veranstalter haben ein tolles Turnier auf die Beine gestellt“, lobte der 34-Jährige.

Pferde, Pferde, Pferde – bei der Familie Hintzen aus Neukirchen dreht sich alles rund um die edlen Rösser. Schon seit Jahrzehnten gehören Uwe, seine Frau sowie ihre drei Töchter Nadine, Carmen und Nina quasi zum „Inventar“ der Pferdesportszene im Rhein-Kreis Neuss. Das Herz des Quintetts schlägt für das Springen. 2011 zog die Familie mit ihren Pferden auf die Reitsportanlage Gut Kruchenhof. Dem Umzug folgte die Gründung des RV Gut Kruchenhof, 2013 dann die Turnier-Premiere. Von Mittwoch bis Sonntag, den 20. bis 24.08.2014, steht das zweite Turnier an – und das stellt die Premiere in den Schatten. Gleich fünf Springen der Klasse S, darunter mit dem Großen Preis ein S** (Sonntag 16:15 Uhr), gibt es.

„Wir haben rund 1.800 Nennungen bekommen“, freut sich Turnierchef Uwe Hintzen. „Mit dieser Zahl sind wir super zufrieden.“ Dass sich unter den Startern auch internationale Springreiter, zuM beispiel aus Finnland, Großbritannien, der Schweiz und Dänemark finden, freut ihn umso mehr. „So wird es spannend“, verspricht der Neukirchener. Dass seine Familie das fünftägige Turnier mit nur 25 Helfern stemmen kann, „liegt an dem riesigen Engagement und Herzblut, das jeder von uns in das Event steckt“, erklärt er. Die Helfer sind in Gruppen organisiert, die Teamleiter halten „ihren“ Chef auf dem Laufenden. „So geht’s am besten“, stellt Uwe Hintzen fest. „Wir haben ganze Familien, die helfen.“ Allen voran die Familie Holz. „Hansi Holz kümmert sich um die Getränke, seine Frau Beate um das Essen, Tochter Alina reitet und hilft, ihr Freund Michael Venes kümmert sich um den Parcours.“ Und auch auf den 73-jährigen Hans Schumacher und seine Frau Gerda aus Grevenbroich kann sich der Turnierchef immer verlassen. „Unter seiner Regie wurde der ganze Parcours ausgebessert, neue Hindernisse gebaut, alte gestrichen und aufgearbeitet. Ohne Helfer sie wäre das Turnier für unseren Verein, der rund 40 Mitglieder hat, gar nicht zu stemmen“, sagt Uwe Hintzen.

Mit vereinten Kräften haben die Kruchenhofler beste Bedingungen für die Sportler auf zwei und vier Beinen geschaffen. „Wir haben einiges verändert“, so Hintzen. „Der Richterwagen wurde auf einen Wall gesetzt, damit die Richter bessere Sicht haben.“ Und auch der Springplatz wurde noch einmal verbessert. Bei so viel Komfort sind die Stars der heimischen Reitsportszene ausnahmslos dabei: Von Derby-Sieger Gilbert Tillmann bis zur Rheinischen Meisterin Franziska Scharrer.

[box type=“info“ border=“full“]Zeiteinteilung, Teilnehmerliste und Ergebnisse gibt es auf www.bila.de.[/box]