Volles Haus beim Hallenturnier des RFV Kaarst

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Dank 540 Nennungen kann der RFV Kaarst 2017 einmal mehr voller Vorfreude auf sein Hallenturnier blicken, mit dem der Verein traditionell die Hallensaison im Neusser Raum eröffnet. In diesem Jahr lockt das Turnier vom 30. September bis 01. Oktober ambitionierte Springsportler auf die schöne Reitanlage der Familie Schmidt.
Dort wartet ein turniererfahrenes, engagiertes Team auf die Reiter und Pferde. Diese finden in Kaarst mit der top herausgebrachten Prüfungshalle und dem ausreichend Platz bietenden Vorbereitungsplatz sportlich beste Bedingungen vor. Und natürlich haben die Veranstalter erneut an Alle gedacht: Während sich die Nachwuchsreiter in einem Parcours auf E-Niveau behaupten können, geben zahlreiche Springpferdeprüfungen von A- bis L-Niveau den jungen Vierbeinern die Chance, sich alters- und leistungsgerecht zu präsentieren. Mehrere A-, A**- und L-Prüfungen werden für hohe Starterzahlen sorgen, denn sie sprechen einen hohen Teilnehmerkreis an. Zu den Highlights des Turnierprogramms gehört auch 2017 die Punktespringprüfung der Klasse M mit Joker, das Reinhard Wimmers Gedächtnisspringen, in dem die Teilnehmer ihr glückliches Händchen unter Beweis stellen müssen. Diese anspruchsvolle Prüfung, einem erfolgreichen Reiter und engagierten Mitgestalter der hiesigen Springsportszene gewidmet, wird an Schwierigkeitsgrad bloß noch übertroffen vom M**-Springen mit Siegerrunde. Auch diese Prüfung sorgt bei Reitern und Zuschauern gleichermaßen für Begeisterung. Geschick und Zeitgefühl brauchen die Springsportler hier, um sich mit ihren Pferden unter den zehn Besten für die Siegerrunde zu qualifizieren, in der es erfahrungsgemäß die umgekehrte Startreihenfolge bis zur letzten Sekunde spannend macht. Zudem wird Parcourschef Michael Johnen, der mit der Kaarster Halle bereits bestens vertraut ist, es auch in der Springprüfung der Klasse L mit steigenden Anforderungen „heiß her“ gehen lassen. 

Großartigen Springsport verspricht somit das Turnier des RFV Kaarst, und schon jetzt steht fest: Ob als Reiter oder Zuschauer, Dabeisein lohnt sich!